Nachfolgend ein paar Stimmen von Teilnehmern, auf die Frage, warum sie ins „Würfelzentrum“ kommen


• Man macht Sachen, die man sonst nie gemacht hätte.

• Durch die öffentliche Bekanntmachung in der Gruppe ist man sehr motiviert,
  die Entscheidung bis zum nächsten Termin umzusetzen.


Durch die Optionen, die Andere vorschlagen, kommt man auf völlig neue
  Ideen.

• Man hat Zeit, über mögliche Optionen nachzudenken. Die Zeit nehme ich
  mir sonst nicht. Man kommt so in einen kreativen Prozess. Bei
  Problemsituationen kann man in Ruhe darüber nachdenken, konstruktive
  Optionen zu finden.

• Manchmal habe ich Schwierigkeiten, mich zu entscheiden und dann hilft es
  mir, zu würfeln, um meinen Kopf wieder frei zu bekommen

• Es ist meist sehr lustig und man lernt immer wieder neue, interessante
  Menschen kennen.

• Schön ist auch immer die Schadenfreude, wenn jemand anderer etwas
  Verrücktes gewürfelt hat, was er am liebsten nicht tun möchte

• Man hilft sich gegenseitig • Mir macht es Spaß, meine Grenzen zu testen,
  wenn es z.B. darum geht, mutige Sachen zu machen

• Für mich ist es eine Gruppentherapie für Gesunde. Es geht zwar teilweise
  um sehr persönliche Themen, aber weil vieles mit Humor zu tun hat, öffnet
  man sich viel leichter gegenüber den Anderen und es kommen interessante
  Gespräche zustande.

• Man lernt Leute und Interessen von anderen Menschen kennen. Man lernt
  Menschen auf eine andere Art kennen als sonst wo. Diese Kontakte und
  Begegnungen tun mir sehr gut

• Ich höre so gern die freiwilligen Erfahrungsberichte der Anderen. Selbst
  strengt man sich dann auch an, um etwas über seine Erlebnisse erzählen
  zu können. Man kommt zum Handeln, um beim nächsten Treffen etwas
  erzählen zu können.

• Es ist immer wahnsinnig spannend, wenn der Würfel rollt und rollt, bis er
  dann endlich zum Liegen kommt und die Entscheidung feststeht.